Vor einigen Jahren, als wir in einer Butik in unserer Hauptstadt werden, hat das Wort Cegléd auch gekommt. Der Verkäufer gewisst – um zu es beweisen wird, dass er unsere Stadt kennt – sofort den Namen des Seilherstellers Ferenc Gál. Ich glaube, nichts deutet besser darauf hin, dass der Meister des Ackerns und Jarebenings in seinem Beruf ein Bewusstsein erlangt hat.

• Wann hat Onkel Feri mit der Seilherstellung begonnen?
• 1934 machte ich mich selbständig. Ich war 24 Jahre alt, und wurde ich volljährig. Ich nahm mein Arbeitsbuch zum Industriekörper und ging am nächsten Tag auf den Markt. Ich brauchte keine Bitte oder Empfehlungen.
•  Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen?
• Bitte, mein Großvater war auch in Abony verpflichtet, mein Vater war auch hier in Cegléd verpflichtet. Dieser Beruf verlangt zwei Personen. Wir sind ein Hersteller von manuellen Seilen, die Drehung, mit der Hanf verflochten ist, erfolgt mit einem manuell angetriebenen Rad. Hilfe wird also immer gebraucht. Als ich sechs Jahre alt war, schnürte ich bereits das Halfter. Wir haben das immer zu Hause gesehen und geholfen.
• Hat sich die Liebe zum Beruf auf andere in der Familie "übertragen"?
•  Einer meiner fünf Brüder, in Heves, wurde ein Meister der Seilherstellung. Mein Sohn ist nicht Seilhersteller von seinem Beruf wie wir, aber er Schnürsenkel und spezielle Seile für Segelschiffe herstellt.
• Wie viel Seilhersteller gibt es heute in unseren Land?
• Meiner Meinung nach ist es vielleicht 10-15 Unabhängiger Meister.
• Wie haben technische Innovationen auf diesem Handel einen Einfluss?
• Früher wurde alles von Hand gemacht. Später änderte sich noch, dass ein Elektromotor am Antrieb verbaut wurde. Die Lösung war eher, das früh zu heiraten.
• Was bedeutet das?
• Die Seilhersteller heirateten früh, weil es keine Hilfe gab, das Steuer kostenlos zu fahren. Sie hören um 11 Uhr der Arbeit auf, um zu kochen, und nach dem Mittagessen arbeiten sie sofort.
• Ist es Onkel Feri auch gelungen, früh billige "Arbeitskräfte" zu bekommen?
• Meine zweite Frau und ich sind seit 13 Jahren zusammen, wir konnten sie nicht dazu bringen, es zu machen, aber ich brauchte wirklich Hilfe in jungen Jahren, weil es unmöglich ist, es allein zu machen.
• Gibt es ein Werkstück, von dem man sagt: In dieser Region macht das am besten der Seilhersteller Gál?
• Unser Beruf ist nicht so besonders, aber was aus Hanf gemacht ist und Seil genannt wird, das kann ich. Ich stelle sogar Strickleitern für Handwerker her, die auf Dächern arbeiten, wohin die richtige Leiter ist nicht gut.
• Hatten Sie spezielle Aufträge schon?
• Nach Jahr 1945 stellte ich 180 Meter Seile für Videoton her, die, wenn wir zusammen gewesen wären, etwa 110 km von Cegléd bis Vác reichen würden. Ich fertigte Ringe für Boxershorts, Gardinen- und Bühnenseile für Theater an. Im Krankenhaus in Cegléd repariere ich alle zwei Jahre die Netze in der Psychiatrie, aber ich habe auch das Netz für die Säuglingswaage für die Kinderableitung hergestellt.
• Ich weiß, dass du auch heute noch auf Messen gehst. Ist es das wert?
• Ich gehe nach zu Irsa, fast aus Gewohnheit, weil es nicht viel Sinn macht. Es gibt nur wenige Waren. Früher gab es in Cegléd zweitausend Autos. Viele Pferde bedeuten viel Arbeit, aber landwirtschaftliche Maschinen sind ins Spiel gekommen. Der Seilherstellung hat keine große Zukunft, er wird nicht einmal mehr wo gelehrt. Es war mir eine Freude, zu meinem 50-jährigen Jubiläum einen goldenen Ring als Anerkennung für meine Arbeit zu erhalten. Zwei der vielen geladenen Gäste wurden damit bekommt.

Zsolt Ványi

Veröffentlicht: Ceglédi Hírek, 14. September 1994. Seite 8